trainiere deinen Blick
Besser werden … aber was ist besser? Gerade im Bereich der Fotografie ist es doch subjektiv, ob etwas gut ist oder nicht. Also wie können wir messen ob es besser geworden ist? Ich denke der Schlüssel zu dieser und vielen anderen Fragen in der Fotografie ist es, sich nicht mit anderen zu vergleichen. Wichtig ist, dass du selbst mit deinen Ergebnissen zufrieden bist.
Denn das ist schon schwer genug. Und mal ehrlich, man kann es sowieso nie allen recht machen. Und ich finde es auch sehr wichtig, dass man das nicht versucht. Wenn du für dich selbst fotografierst und du deine Fotos aus ganzem Herzen magst. Dann wirst du unweigerlich auch andere davon begeistern können. Es geht also vor allem darum, dass du besser wirst. Für dich selbst.
Jetzt mal konkret. Besser Fotografieren lernen mit dem iPhone – ja, es geht mit jeder anderen Kamera auch. Aber wichtig ist, dass du so regelmäßig wie möglich fotografierst. Im Alltag. Auch unscheinbare Motive können toll aussehen. Musst du besondere Perspektiven finden – gutes Licht erkennen. Störende Elemente im Hintergrund ausblenden. Klare Linien und Strukturen herausarbeiten.
All das braucht Erfahrung und vor allem wiederholtes Üben. Warum solltest du das also nicht mit einer Kamera üben, die du immer und überall bei dir hast? Wenn du als Fotograf besser werden möchtest nutze diese Chance. Halte die Augen offen. Wenn du es schaffst, an deiner Bildsprache und Bildgestaltung im Alltag kontinuierlich zu arbeiten wirst du innerhalb kurzer Zeit eine deutliche Verbesserung sehen. Nicht nur bei den Fotos, die du mit dem iPhone machst.
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