Fujifilm Kameras – sie gelten als Premium-Geräte für anspruchsvolle Fotografen. Überall hört man von der tollen Verarbeitung, dem coolen Retro-Design und der beeindruckenden Bildqualität. Doch in Wirklichkeit gibt es so einiges, was Fujifilm-Nutzer ertragen müssen, und darüber spricht kaum jemand. Diese Fujifilm Nachteile kommen jetzt ans Licht!
Ja, keine Sorge, ich packe heute aus und bringe euch die „dunkle Seite“ von Fujifilm-Kameras näher. Sei gewarnt: Sarkasmus ist hier garantiert.
Alle Fujifilm Nachteile im Überblick:
1. Zu schönes Design
2. Zu klein
3. Überladene Funktionen
4. Retro-Design
5. APS-C-Sensor zu klein
6. Fotografiesucht
7. Zu gute JPEGs
8. Objektive ohne Fehler
9. Firmware-Updates
Wenn du nicht lesen magst, hier ist eine Liste Video mit allen Nachteilen:
Fujifilm-Kameras sehen einfach viel zu gut aus. Das mag auf den ersten Blick wie ein Vorteil erscheinen, aber denk nochmal nach. Wer will schon eine Kamera haben, die ständig Blicke auf sich zieht und damit auch Diebe anlockt? Wenn Fujifilm sich doch nur an der Konkurrenz orientieren würde und ein paar „hässliche“ Kameras auf den Markt brächte, dann könnte man beruhigter fotografieren. Leider sind die Kameras so ästhetisch, dass man ständig Leute auf der Straße hört: „Wow, was hast du denn da für eine schöne Kamera? Ist das eine Analogkamera?“ Nervig!
Jeder Profi weiß: Eine richtig gute Kamera muss groß und schwer sein, damit man auch ernst genommen wird. Doch Fujifilm hat sich für kompakte, leichte Modelle entschieden. Klar, das ist praktisch, aber wie sieht das bitte aus?
Wenn du beim Kunden auftauchst und eine kleine APS-C-Kamera aus der Tasche holst, wirst du kaum noch ernst genommen. Mit einer großen Kamera wäre das alles kein Thema. Dann müsste ich mich nicht ständig dafür rechtfertigen, dass ich mit „so einem kleinen Ding“ professionelle Fotos machen kann. Ganz klar einer der größten Fujifilm Nachteile für mich.
Fujifilm hat einfach übertrieben. Diese Kameras haben so viele Funktionen, dass man stundenlanges Tutorial-Schauen einplanen muss, nur um alle Möglichkeiten zu verstehen. Stell dir vor: Räder für ISO, Belichtungszeit und Belichtungskorrektur – und das alles direkt sichtbar auf der Oberseite der Kamera! Es ist einfach zu viel des Guten.
Eine RICHTIGE Kamera sollte doch ein wenig komplizierter sein, oder? Fujifilm macht es einem wirklich zu einfach, den Überblick zu behalten.
Jetzt müssen die Armen Käufer auch noch Geld für richtig gute Kurse zu Fujifilm Kameras ausgeben!
Wer braucht schon ein Retro-Design, bei dem alles so praktisch ist? Fujifilm setzt auf physischen Bedienkomfort: Blende am Objektiv einstellen, direkt sichtbar von oben alle wichtigen Einstellungen ablesen. Es macht einfach zu viel Sinn, dass all diese Funktionen so direkt zugänglich sind.
Ein bisschen mehr Verwirrung würde dem Ganzen doch gut tun! Aber nein, Fujifilm bleibt stur und macht das Fotografieren viel zu logisch und simpel.
APS-C? Kommt schon, wer will denn damit arbeiten? Echte Fotografen nutzen doch Vollformat! Jeder weiß, dass die Größe des Sensors entscheidend ist – bei allem, was zählt.
Wenn ich mit einem APS-C-Sensor fotografiere, fühle ich mich wie ein Amateur. Klar, die Bilder sehen super aus, aber innerlich weiß ich: Mit Vollformat wären sie noch besser. Wie gut könnten meine Fotos erst sein, wenn ich das größere Format hätte? Schade, Fujifilm, dass ihr da so „kleinlich“ seid.
Fotografieren mit einer Fujifilm-Kamera kann zur Sucht werden. Ich spreche aus Erfahrung! Wenn du einmal eine Fujifilm in der Hand hattest, wirst du ununterbrochen alles fotografieren wollen – den Mülleimer, den Briefkasten, die Katze des Nachbarn.
Und das Schlimmste: Die Bilder sehen einfach immer fantastisch aus. Ich habe bereits mit vielen Ärzten gesprochen, aber sie können mir nicht helfen. Die Fujifilm-Sucht ist real. Du bist gewarnt: Wenn du einmal damit anfängst, kommst du nicht mehr davon los.
In der Fotografie geht es doch darum, stundenlang an der Nachbearbeitung zu sitzen, oder? Doch Fujifilm hat beschlossen, das einfach zu ignorieren. Die JPEGs, die direkt aus der Kamera kommen, sehen so gut aus, dass du dich fragst, warum du überhaupt noch RAW-Dateien bearbeiten solltest. Diese Filmsimulationen, die Anpassungen an Schatten und Lichtern… es ist einfach zu viel des Guten!
Jetzt denken die Leute tatsächlich, ich wäre ein besserer Fotograf, nur weil die Kamera so gute Bilder liefert. Mit Fujifilm JPG Rezepten kann echt jeder depp großartige Bilder machen. Danke, Fujifilm.
Ein weiteres großes Problem bei sind die Fujifilm Objektive. Sie sind einfach viel zu gut! Wie soll ich jetzt noch in Fotografie-Foren über Randunschärfe oder chromatische Aberrationen meckern? Mit Fujifilm-Objektiven gibt es einfach nichts zu bemängeln. Alles ist gestochen scharf, und das frustriert mich. Wo bleibt der Spaß, wenn ich keine Ausrede mehr habe, mir neue Objektive kaufen zu müssen?
Fujifilm liebt es, ständig neue Firmware-Updates rauszubringen, die die Kamera immer besser machen. Ehrlich gesagt, das nervt! Ich will doch keine neue Firmware herunterladen, um Features zu bekommen, die ich vorher nicht hatte. Wenn ich eine bessere Kamera will, kaufe ich mir einfach eine neue, oder? Doch Fujifilm denkt, sie könnten uns durch Updates immer wieder überraschen. Es wäre so schön, wenn sie damit einfach aufhören würden.
Wenn du nach all diesen „Nachteilen“ noch eine Fujifilm kaufst…
… dann ist dir nicht mehr zu helfen! Fujifilm macht es einem wirklich schwer, die Kameras nicht zu lieben – trotz all dieser „dunklen“ Seiten. Aber wenn du das Maximum aus deiner Fujifilm Kamera herausholen willst, dann habe ich genau das Richtige für dich: den Fujifilm Videokurs! In diesem Kurs zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du die Kamera meisterst, ohne an den vielen Funktionen zu verzweifeln.
Vom Retro-Design bis zu den Filmsimulationen – ich decke alles ab! Schau jetzt rein und werde zum Fujifilm-Profi!
Neue Termine für Fotokurse in Stuttgart stehen bereit!
Leave a reply